Aufnahmeort/ Datum: |
Eggersdorf, GER / 22.+ 23.+ 24.+ 27.+ 29. August 2017 |
Teleskop/ Objektiv: |
10“ f/4 TS ONTC Newton |
Montierung: |
Celestron CGE GPS |
Kamera: |
Atik 383L+ |
Belichtungszeit: |
34x 1200" Astronomik Ha 6nm 31x 1200" Astronomik [OIII] 6nm 26x 1200" Astronomik [SII] 6nm |
Gesamtbelichtung: |
30.3 Std. |
Beschreibung: |
Vor zehntausend Jahren blitzte plötzlich ein neues Licht am Nachthimmel auf und verblasste nach wenigen Wochen wieder. Heute weiß man, dass dieses Licht von einer Supernova, einem explodierenden Stern, stammte. Die interstellare Stoßwelle, die bei der verheerenden Explosion ausgeschleudert wurde, pflügt durch den Raum, fegt die interstellare Materie zusammen und regt sie an. Die abgebildeten leuchtenden Fasern sind wie lang gezogene Wellen, die fast von der Seite zu sehen sind, Der vollständige Supernova Überrest ist etwa 1400 Lichtjahre entfernt und im Sternbild Schwan (Cygnus) zu sehen. Der "Hexenbesen" umfasst insgesamt etwa 35 Lichtjahre. |
Hubble Palette Version